Ibiza Diary: News vom Mittwoch, 27. August 2025
In Formentera wurde gestern eine Geldstrafe von 100.000 Euro für eine illegale Party in einer Ferienvilla bestätigt. Bei der Feier waren rund 70 Gäste anwesend, obwohl keinerlei Genehmigungen vorlagen. Neben der hohen Strafe wurde auch ein dreijähriges Veranstaltungsverbot gegen den Eigentümer ausgesprochen. Die Behörden wollen damit ein deutliches Signal gegen illegale Veranstaltungen setzen, die Sicherheit und Ruhe stören. Der Fall zeigt, wie hartnäckig gegen Verstöße im Tourismussektor vorgegangen wird.
● Eine junge britische Mutter, eine von zwei schwer verletzten Frauen nach einem Taxi-Unfall auf der EI-600 zwischen Ibiza und Sant Antoni am Dienstag, konnte erste Worte sprechen – obwohl sie verwirrt ist und sich an den Unfall nicht erinnern kann. Beide Opfer liegen weiterhin auf der Intensivstation, während ihre Familien Hilfsaktionen starten, um medizinische Kosten und mögliche Rückführungen zu bewältigen. Die Community zeigt sich schockiert über das tragische Ereignis, das plötzlich und ohne Nachtleben-Bezug passierte. Der Fahrer bestand einen Alkoholtest, und Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Der Vorfall wirft erneut ein Schlaglicht auf Sicherheitsfragen im Straßennetz der Insel.
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● Das Ibiza Wellness Weekend 2025 rückt näher: Die sechste Ausgabe dieses größten Wohlfühl-Treffens der Insel wird vom 17. bis 19. Oktober in Santa Eulària, dem Palacio de Congresos und im Agroturismo Safragell veranstaltet. Unter dem Motto „Wohlsein als Kultur“ wird ein abwechslungsreiches Programm angeboten – von Entspannungs-Workshops über Yoga bis hin zu kulinarischen Natur-Erlebnissen. Organisiert wird das Event von der Tourismusförderung Ibizas und dem „Club Salud & Belleza“. Ziel ist es, Wellness als festen Teil des kulturellen Angebots der Insel zu etablieren. Die Inselregierung erhofft sich dadurch auch touristische Impulse außerhalb der Hochsaison.
● Auf Ibiza wurde gestern die erste Steinlegung für den Neubau des CEIP Es Faralló in Santa Eulària gefeiert. Marga Prohens, Präsidentin der Balearenregierung, betonte dabei, dass das neue Schulzentrum dringend nötig sei – es ist das erste neue Schulprojekt Ibizas nach über zehn Jahren. Die künftige Einrichtung bietet Platz für 457 Schülerinnen und Schüler und umfasst neben Kindergarten und Grundschule auch eine inklusive UEECO-Klasse. Mit einer Investitionssumme von 9,5 Millionen Euro werden außerdem 31 Lehrkräfte und weiteres Personal beschäftigt. Das Projekt präsentiert sich als klares Signal des Landesregierungsengagements für Bildung und Infrastruktur.
● Der neue „Plus One“-Event in Playa Soleil bietet ein unverwechselbares Hidden-Clubbing-Erlebnis: ganz ohne Show-Hype, dafür mit authentischer Underground-Musik über dem Meer, zu erleben seit gestern Abend. Der Fokus liegt auf echter Clubkultur, die Tanz und Klang in den Vordergrund stellt – ein bewusster Kontrapunkt zum üblichen Nightlife. Beach-Location plus Sonnenuntergang macht die Veranstaltung zum Erlebnis mit entspanntem Vibe. Organisatoren versprechen einen angenehmen Mix aus Beats und Chill, ohne Namensspielereien oder Druck. Viele Besucher loben den atmosphärischen Rahmen, der bewusst auf Atmosphäre statt Glamour setzt.
● Der spanische Staat hat den Balearen gestern offiziell 406 Aufnahmeplätze für unbegleitete minderjährige Migranten zugewiesen, was 32,6 Plätzen pro 100.000 Einwohner entspricht. Diese Zahl liegt unter dem nationalen Durchschnitt und sorgt auf den Inseln für Diskussionen über die faire Verteilung. Sozialverbände kritisieren, dass die Realität der Migration auf den Pitiusas die Statistik längst übersteigt. Gleichzeitig fordert die Opposition mehr Unterstützung von Madrid und verweist auf die steigende Zahl von Bootsankünften. Die Zuweisung markiert einen weiteren Schritt im laufenden Streit um Zuständigkeiten und Ressourcen zwischen Zentralregierung und Regionen.
● Die Umweltorganisation GEN erklärte gestern, die geplante Ausweitung der marinen Schutzgebiete rund um Ibiza und Formentera sei eine historische Chance für die Biodiversität. Vor allem bei es Freus und Punta de sa Creu haben sich die Meeresökosysteme durch bestehende Reservate bereits deutlich erholt. GEN fordert, die Unterwasserfischerei in diesen Gebieten vollständig zu verbieten, um die Fortschritte nicht wieder zu gefährden. Während Umweltschützer die Pläne begrüßen, reagieren Teile der Fischereibranche skeptisch. Die Diskussion verdeutlicht die Herausforderung, Naturschutz und lokale Wirtschaft in Einklang zu bringen.
● Der fünfte Plan de Fosas wurde gestern auf den Balearen vergeben, mit insgesamt vier Projekten – drei auf Formentera und eines auf Ibiza. Geplant sind Exhumierungen, Restaurierungen und Dokumentationen, unter anderem auf den Friedhöfen von es Pujols und Sant Francesc. Das Gesamtbudget beträgt rund 837.000 Euro, verteilt auf 24 Monate. Ziel ist es, historische Erinnerung zu sichern und Angehörigen Antworten zu geben. Der Plan gilt als Meilenstein in der Aufarbeitung der Bürgerkriegsvergangenheit auf den Inseln.
● Die Hotellerie von Ibiza und Formentera meldete gestern die höchste Rentabilität Spaniens im Monat Juli. Der Ertrag pro verfügbarem Zimmer lag bei 221 Euro, die durchschnittliche Tagesrate stieg auf 256 Euro. In 5-Sterne-Hotels wurden sogar 431 Euro pro Nacht erzielt, was die Ausnahmestellung der Inseln unterstreicht. Experten sehen in den Zahlen einen Beweis für die starke Nachfrage trotz hoher Preise. Gleichzeitig warnen Kritiker, dass steigende Kosten für viele Gäste und Einheimische die Grenzen des Erträglichen erreichen.
● Der Ayuntamiento von Ibiza hat beschlossen, die Sozialdienste mit 11 neuen festen Stellen zu verstärken – fünf Sozialpädagog:innen und sechs Sozialarbeiter:innen. Zusätzlich werden drei weitere Plätze für Sozialpädagog:innen auf Interimbasis ausgeschrieben. Es ist die erste strukturelle Erweiterung des Sozialbereichs seit 2011, womit die Betreuungskapazität für besonders schutzbedürftige Gruppen deutlich wächst. Die Stadt reagiert damit auf steigende Anforderungen durch Bevölkerung und Tourismus.
● Gestern erhielt die traditionelle Sängerin Francisca Juan Ferrer, auf Formentera bekannt als Francisca d’en Jaumet Jaume, den Premi Pep Simón 2025 zugesprochen. Damit wird ihre jahrzehntelange Arbeit zur Bewahrung der lokalen Gesangstradition ausgezeichnet. Die offizielle Verleihung findet am 14. September statt. Der Preis gilt als eine der wichtigsten kulturellen Ehrungen Formenteras.
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Ibiza inside – News
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Flightright – Wenn Fluggastrechte einfach funktionieren
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Spezialist für EU-Fluggastrechte seit 2010
Seit seiner Gründung im Jahr 2010 verfolgt Flightright ein klares Ziel: Fluggäste dabei zu unterstützen, ihre Rechte gegenüber Airlines geltend zu machen – schnell, unkompliziert und risikofrei. Die rechtliche Grundlage dafür bietet die EU-Fluggastrechteverordnung 261/2004, die unter anderem Entschädigungen von bis zu 600 Euro bei Flugproblemen vorsieht.
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Der Clou: Gezahlt wird nur im Erfolgsfall. Kommt es zu keiner Auszahlung, entstehen auch keine Kosten. Wird die Entschädigung durchgesetzt, behält Flightright eine Provision von der Entschädigungssumme ein. Dieses Modell sorgt für maximale Fairness und Transparenz.
Rückwirkend bis zu drei Jahre möglich
Viele wissen nicht: Auch Flüge, die bereits in der Vergangenheit lagen, können noch entschädigt werden – in der Regel bis zu drei Jahre rückwirkend. Damit lohnt es sich, auch ältere Fälle noch einmal prüfen zu lassen.
Wie hoch ist die Entschädigung?
Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach der Flugstrecke:
- 250 Euro bei Kurzstrecken bis 1.500 km
- 400 Euro bei Mittelstrecken zwischen 1.500 km und 3.500 km
- 600 Euro bei Langstrecken über 3.500 km
Voraussetzung ist in der Regel eine Ankunftsverspätung von mindestens drei Stunden – oder ein kurzfristig gestrichener Flug, bei dem die Airline verantwortlich ist.
Warum Flightright?
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Für alle, die nicht auf ihrem Schaden sitzen bleiben wollen
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